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Von Rohfütterung habe ich das erste Mal auf einem Spaziergang gehört. Eine andere Hundebesitzerin erzählte mir davon und den Nachteilen durch Trockenfutter für den Hund. Damals habe ich aber nicht weiter darüber nachgedacht und habe Milka weiter mit Trockenfutter ernährt. Das Auswahlkriterium, was ich hatte, war, dass der 15-Kilo-Sack möglichst günstig (teilweise hab ich somit weniger als 1,30 Euro pro Kilo bezahlt) sein sollte und das Futter keine "Müsliflocken" oder ähnliches enthalten sollte, weil sie das nicht mochte und immer im Napf liegen ließ.

Als Pitú dann zu mir kam, hatte ich mir über die Fütterung der Hunde soweit Gedanken gemacht, dass ich jetzt auf jeden Fall hochwertiges Trockenfutter gekauft habe. Extra Welpenfutter für große Rassen, extra Futter für Sporthunde, extra Futter, dass meinen Hunden gut bekommt. Umgerechnet habe ich dann bis zu 4 Euro pro Kilo Trockenfutter bezahlt und mir um das Thema Rohfütterung keine Gedanken gemacht. Außerdem fand ich Trockenfutter insofern praktischer, dass man es sich ohne Probleme in die Tasche oder Weste stecken konnte, um dann beim Training damit zu bestätigen, dass man problemlos in den Urlaub fahren konnte, ohne eine Tiefkühltruhe mitzuführen und dass Trockenfutter insgesamt weniger Platz wegnimmt, als rohes, tiefgefrorenes Fleisch. Und immerhin wechselte ich die Futtersorten alle paar Monate (entweder wählte ich einen anderen Geschmack oder auch mal eine andere Sorte) und fütterte ab und zu Quark, Joghurt und Ei dazu, über mangelnde Abwechslung konnte sich mein Hund also dann nicht beschweren, dachte ich.

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Dann kam Juno dazu und naja, wenn es nach ihm ging, wäre jedes Futter gut genug, Hauptsache, es ist viel. Ich glaube (immer noch), dass Juno sich sogar von Plastiktüten und Biomüll ernähren würde, wenn ich ihn lassen würde.
Die Zeit verging, ich las aber in diversen Foren immer mehr über Rohfütterung und surfte über Internetseiten (wer einen "netten" Einstieg möchte, sollte mal dieser Internetseite einen Besuch abstatten), diskutierte mit, fragte nach und hinterfragte meine Fütterungsart erst einmal ein wenig.

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  • Warum ist in so vielen Trockenfuttersorten teilweise mehr als 50 Prozent Getreide enthalten?
  • Welcher Hund würde sich denn freiwillig hauptsächlich von Getreide ernähren - Juno mal ausgenommen? ;-)
  • Und wie viele Wölfe (wenn man jetzt mal den Vergleich zu den freilebenden Vorfahren der Hunde wagt) hat man schon beim Knabbern an Maiskolben gesichtet?
  • ...

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Ich stieg für einige Zeit also mal auf getreidefreies Futter um und wunderte mich auch über die drastisch reduzierten Kotmengen meiner Hunde. Mussten sie vorher teilweise bis zu vier Mal am Tag, verringerte sich dies plötzlich auf durchschnittlich einmal am Tag. Weiterhin nahmen beide, trotz gleicher Futtermenge plötzlich stark ab, so dass ich teilweise fast das doppelte fütterte, um sie einigermaßen auf Idealgewicht zu halten. Trotzdem verfolgte ich die Rohfutterdiskussionen in meinem Lieblingsforum immer interessierter und bestellte mir letztendlich im November 2009 die BARF-Broschüre von Swanie Simon. Für fünf Euro kann man ja nicht so viel falsch machen, dachte ich.

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Es folgten die ersten Gedanken an den Umstieg, ein Gespräch mit einer Rohfutterlieferantin aus Münster, weitere Literatur aus dem Internet, Gespräche und Fragen im Forum, ein Vermessen meiner Tiefkühltruhe, ein provisorischer Futterplan bzw. Bestellplan für die ersten zwei Wochen, das erschreckende "Katzen würden Mäuse kaufen"-Buch über die Futtermittelindustrie und ein Buch über "Futterprobleme bei Hunden", wobei ich ja eigentlich gar keine Probleme mit meinen Hunden hatte. Letztendlich stand es fest, ich wollte es ausprobieren, dem Trockenfutter den Rücken zu kehren und die Rohfütterung ausprobieren.

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@Skepsis vorab:
Um Juno musste ich mir nie Gedanken machen - wie erwähnt, würde er vermutlich alles runterschlingen, egal, ob Trockenfutter oder rohes Fleisch mit Obst-Gemüse-Pampe oder Milchprodukten. Aber Pitú mäkelte ab und zu herum - und zwar bei rohem Fleisch, was ich ab und zu als Leckerchen kaufte (Hühnerleber, Hühnerherzen, Rindermarkknochen mit Steak drumrum, ...) oder zu besonderen Anlässen besorgte. Pitú fands ekelig (wenn ich seinen Gesichtsausdruck mal richtig interpretiert habe) und ich musste es ihm immer ein wenig anbraten, damit er es überhaupt anrührte. ;-)
Es versprach also lustig zu werden...

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@Vorüberlegungen:
Laut Swanie Simon soll man zwei bis vier Prozent des Körpergewichtes pro Tag verfüttern, abhängig davon, wie aktiv der Hund ist. Davon sollten

  • 20 Prozent pflanzliche Erzeugnisse (Obst und Gemüse) und
  • 80 Prozent tierische Erzeugnisse sein, die in
    • 50 Prozent Muskelfleisch
    • 20 Prozent Pansen/Blättermagen
    • 15 Prozent Innereien
    • 15 Prozent Knochen (RFK)/Knorpel
    aufgeteilt werden.

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Juno wiegt knapp 21 Kilo, Pitú etwas mehr als 23 Kilo, die Tiefkühlpakete bei meinem "Fleischdealer", bei dem ich zu Beginn kaufte, gab es in 500 bzw. 1000 Gramm-Paketen und da ich nicht der "ich muss alles ganz genau abwiegen und vermessen"-Typ bin (Gruß an alle, die schon mal mit mir Kuchen gebacken haben), beschloss ich, pro Tag etwa 500 Gramm Fleisch pro Hund zu verfüttern. Für Pitú würde es etwas mehr geben, für Juno etwas weniger. Allein der Fleischanteil macht also schon mehr als zwei Prozent des Körpergewichts aus. Hinzu sollte dann ein täglich wechselnder Mix aus verschiedenen Gemüsesorten, Obst, Ei, Ölen oder Milchprodukten kommen.
Da ich nachher noch weitere Lieferanten und Schlachthöfe ausprobierte, blieb es leider nicht aus, dass ich so auch gut und gerne mal die bestellten fünf Kilo Pansen direkt am Stück bekam und diesen dann noch in möglichst gleichgroße Stücke zerteilen musste. Dafür war dieses Fleisch dann deutlich günstiger als das abgewogene und gewolfte, was ich zuvor noch gekauft hatte.

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@Anfangsprobleme:
Wie es zu erwarten war, mochte Pitú zu Beginn kein rohes Fleisch. Er fraß das Gemüse, das Obst, alles andere, was in seinem Napf war, lies den Rest aber liegen. Allerdings reichte es bei ihm tatsächlich aus, dass ich drei seiner Mahlzeiten kurz angebraten habe (von Mal zu mal ein bisschen weniger), so dass er seine vierte Mahlzeit tatsächlich roh gefressen hat. Lediglich bei seinen ersten Hühnerhälsen guckte er sehr irritiert, als ob er mir sagen wollte, dass diese Mahlzeit jetzt wohl doch etwas zu weit gehen würde. ;-) Aber auch hier half es, dass ich sie kurz angebraten hatte (sie waren also innerlich noch vollkommen roh), dass er seinen Napf - erst widerwillig, nachher sogar ein bisschen begeistert - doch noch geleert hatte.
Nach zwei Wochen (wir hatten uns also einmal durch den Menüplan "gefressen") schockte ihn nichts mehr, er fand alles toll (was er zum zweiten Mal sah). :-) Dass es so einfach gehen würde, hätte ich auch selbst nicht gedacht.

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@Probleme?
Ich hatte gelesen, dass es bei der Umstellung von Trocken- auf Rohfutter zu Entgiftungserscheinungen kommen könnte. Und tatsächlich fand ich, dass beide Jungs kurz nach der Umstellung eine zeitlang (etwa ein bis zwei Wochen) wirklich unangenehm rochen. Ich fand vorher (und erfreulicherweise jetzt auch wieder), dass sie nicht stark nach Hund bzw. Rüde riechen, aber in dieser Zeit konnte ich sie kaum "überriechen".

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Juno hatte zusätzlich noch eine leichte "Schuppenzeit", in der er (auch nur etwa eine Woche) eine wirklich unschöne Haut hatte, bei minimalen Verletzungen (die zwischen den zwei Jungs allerdings häufiger auftauchen) konnte man ganz viele Hautschuppen rund um die Verletzung beobachten. Das hatte er früher auch nicht, aber auch jetzt ist es wieder vorbei.
Pitú fing etwa drei Wochen nach der Umstellung an, dass er auf normales Trockenfutter (das hatte ich weiter als Leckerchen verwendet) sehr stark reagierte und sich auf einem Spaziergang (nicht aber sonst in der Wohnung) direkt übergeben musste, wenn er ein paar Brocken TroFu bekam. Da ich aber ungerne Blättermagen und Knochenstücke in meiner Tasche mit mir herumschleppen möchte und mein Käsevorrat auch nicht immer mit der Anzahl meiner Spaziergänge korreliert, habe ich ihn weiterhin mit den Resten TroFu gefüttert, die hier weiterhin rumliegen - und inzwischen geht es wieder. Ich weiß auch nicht, ob diese Phase tatsächlich mit der Entgiftung zu tun hatte... aber wie gesagt, jetzt ist es wieder besser. :-)

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@Ergebnis:
Darf ich einmal die Vorteile der Rohernährung meiner "Fleischdealerin" zitieren, wie sie sie so schön auf ihren Flyer gedruckt hat?

  • Ein intaktes Immunsystem --> naja, wirklich häufig krank waren sie ja auch vorher nicht - und dass Pitú ständig in Glasscherben tritt, dafür kann meine Fütterungsart ja nun auch nichts ;-))
  • Kräftige Bänder & Sehnen
  • Weniger Parasiten --> rückblickend auf den Sommer kann ich sagen, dass die Hunde (evtl. dank Knoblauch?) deutlich weniger Zecken als im letzten Jahr hatten - obs jetzt wirklich daran lag, kann ich natürlich nicht sagen
  • Kräftige Muskulatur
  • Linderung bei arthritischen Erkrankungen
  • Wachstumsprobleme werden reduziert
  • Das Risiko einer Magendrehung wird reduziert
  • Weniger Zahnstein --> ich werde Fotos von den Jungs einstellen, aber zurzeit bin ich sehr begeistert von ihren Zähnen... :-)
  • Entlastung der Stoffwechselorgane
  • Kleinere Kotmengen --> stimmt, aber das hatte ich auch schon bei der Umstellung auf getreidefreies Futter bemerkt :-)
Braucht man noch mehr Gründe zur Umstellung? :-)

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Ich werde jetzt zumindest erst einmal weiter roh füttern und bei Gelegenheit neue ("draufklickbare") Fotos (mit weiteren Informationen zu den jeweiligen Gerichten) einstellen und in nächster Zeit ggf. noch einmal resümieren, was sich bei uns noch verändert hat.

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Da ich einen Schlachthof hier in der Nähe gefunden habe und noch nicht die gesamte "Speisekarte" durchprobiert habe, wird es demnächst wohl noch weitere Fotos bzw. neue Gerichte geben. Nur so viel: Schlachthöfe sind kein schöner Ort... :-/

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@Resümee: Tja, das Füttern von rohem Fleisch ist doch deutlich aufwändiger als das von Trockenfutter. Hier ein paar Sachen, die mir im vergangenen Jahr aufgefallen und bewusst geworden sind.

  • Zunächst einmal muss man häufiger einkaufen gehen, da ein 15 Kilosack Hundefutter bei uns durchaus ein bis zwei Monate hielt, 15 Kilo Fleisch nach etwa zwei Wochen weg sind.
  • Weiterhin steht unser Hundefutter jetzt nicht neben dem Kühlschrank, sondern nimmt Platz in eben diesem (inkl. Gefrierteil) ein. Tiefkühlpizza und Eiswürfel konkurrieren also an einigen Tagen durchaus mit Blättermagen und Kalbsknochen, was bestimmt auch nicht jedermanns Sache ist. Immerhin hab ich jetzt einen neuen Kühlschrank mit großem Gefrierteil.
  • Toi-toi-toi, bisher ist es mir noch nicht passiert, aber wenn man vergisst, das Futter rechtzeitig aufzutauen, muss das Hundefrühstück am nächsten Tag wohl leider ausfallen oder verschoben werden.
  • Bezüglich des Preises: Irgendwer sagte mal, dass Rohfüttern billiger sei, aber bei mir tut sich da nicht so viel. Gegebenenfalls muss ich noch mal nach einem Schlachter Ausschau halten, der mir die Sachen schenkt, aber bisher ist es zumindest bei uns nicht günstiger (aber immerhin auch nicht teurer).
  • Reisen mit rohem Fleisch verlangen direkt nach einer Kühlbox. Bisher sind wir noch nicht zwei Wochen ohne externen Kühlschrank durch die Gegend getrampt, daher war es noch kein großes Problem, da in meine Kühlbox durchaus eine Wochenportion für zwei große Hunde passt. Bei den mitreisenden Menschen kam es bisher aber eher weniger gut an, dass die eingepackten Getränke leider durchgehend bei Zimmertemperatur getrunken werden mussten. Aber das soll ja eh viel gesünder sein...
  • Wenn man mal ohne Hunde weg muss, braucht man natürlich auch einen Menschen, der damit klar kommt, Fleisch zuzubereiten und zu verfüttern. Bisher waren es bei mir nur wenige Tage, so dass die Tiere auf wirklich anders riechende Sachen durchaus verzichten konnten. ;-)

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@Bestellmöglichkeiten: Wo kann man denn nun Fleisch bestellen, wenn man entweder über einen funktionierenden Internetanschluss verfügt oder hier in Münster wohnt? Selbstverständlich ist diese Liste nicht vollständig, sie enthält nur die Anbieter, wo ich schon einmal eingekauft bzw. bestellt habe und kann natürlich noch erweitert werden... - und wer noch eine Fleischquelle auftut, die ich noch nicht kenne --> immer her damit. :-)

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Münster und Umgebung:
  • Bei Rohzeit habe ich meine ersten Fleischportionen gekauft. Der Laden ist in der Nähe vom HSV Münster und war daher super zu erreichen. Die Pakete sind in 500-Gramm oder 1000-Gramm-Paketen abgepackt und zu großen Teilen gewolft.
  • Weil ich auch gerne mal "ganzes Fleisch" haben wollte und die Bioprodukte vom Biohof Gut Wewel nicht wirklich teurer waren, hab ich also auch hier mal bestellt. Geliefert wurde die Ware dann auf den Wochenmarkt in Münster. Es war bisher nie das da, was ich bestellt habe, aber immer genug, dass die Tiere nicht hungern mussten. Es gibt eine wirklich große Auswahl an Innereien (=alles) und auch immer wieder gerne ganze (haarige) Rinderohren.
  • Auch "ganzes Fleisch", aber günstiger gibt es in Ascheberg bei Bonkhoff. Ich erinnere mich an lustige Schneidestunden im Garten meiner Eltern, wo ich 10 Kilo Pansen in verfütterungsbare Stücke zerlegt habe. In einigen Teilen finde ich dieses Angebot unschlagbar günstig.

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Überall:
  • Bei Lidl gibts häufig sehr günstig ganze Hühner bzw. Hühnerflügel, Hühnerschenkel, ... - sehr empfehlenswert.
  • Bei Kaufpark kaufe ich häufig (wenn denn das Gefrierfach mal wieder alle ist) tiefgefrorene Hühnerkarkassen (sehr günstig) oder auch mal Hühnerleber (nicht so günstig, aber immer da) und ganz-ganz selten auch mal Hühnermägen, -herzen oder irgendwas vom Rind (echt teuer, aber das ist alles auch immer nicht-tiefgefroren vorrätig).

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Die Weiten des Internets:
  • Pflanzliche Wurmkuren, Wildfleisch, große Knochen, ... habe ich schon mal bei atoc24 bestellt - ab 20 Euro liefert der Shop versandkostenfrei und die Ware ist selbst nach 24 Stunden noch tiefgefroren.
  • Noch ein Onlineversand ohne Lieferkosten: haustierkost.de liefert ab sieben Kilo und die Sachen sind dank Thermobox auch noch nach 48 Stunden nicht aufgetaut. Der Vorteil hier ist, dass die Pakete in halbierten 500-Gramm-Paketen geliefert werden und perfekt in mein Gefrierfach passen.
  • Hier kostet der Versand, aber die einzelnen Produkte sind günstiger: futterfleisch-sachsen.de will 8,50 Euro pro angefangenen 28 kg, was für mich hieß, dass ich den Einkaufswagen erst einmal so voll mache, dass ich die 28 kg auch vollkriege. ;-) Letztendlich war es Kay, der die 32 kg die Treppen hoch tragen musste und ich, die dafür dann doch "nur" 8,50 Euro Versandkosten gezahlt hat - warum auch immer, aber es wird nicht meine letzte Bestellung dort gewesen sein.

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