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Mahlzeit Nummer 10: Rindereuterfleisch, pürierten Möhren und Diestelöl

Rohes Futter



Sieht nicht so lecker aus, wird aber gefressen. Im Gegensatz zu vorher habe ich die Möhren jetzt püriert und nicht nur klein geschnitten. Laut diversen Foren und Büchern (man lernt ja nie aus) reicht es bei Gemüse nicht aus, es "am Stück" oder klein geschnitten zu verfüttern, sondern es soll bestenfalls püriert gegeben werden.

Auf der Internetseite barf-fuer.hunde.de heißt es: "Hunde sind keine Vegetarier und ihr Magen ist grundsätzlich nicht auf das Verdauen von reinen Gemüsen- oder Obstportionen spezialisiert. Die zellulosehaltigen Pflanzenzellwände sind für den Hundemagen schier unverdaulich, in zerstörtem Zustand (püriert, blanchiert, gekocht) sieht die Welt aber wieder gänzlich anders aus und und der Gemüsebrei kann bestens aufgespalten werden. Die Rohfütterung ist die vitaminerhaltendste Art der Fütterung, da viele Vitamine und Enzyme beim Kochen denaturieren."

Mein Pürierstab (yeaahhhh...) kann (bei Hinzugabe von Wasser) tatsächlich Möhren zerkleinern (ich hatte es ihm nicht zugetraut), somit wird es diese (und anderes Gemüse auch) jetzt auch immer püriert geben.




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