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Mahlzeit Nummer 4: Das Vegetariergericht mit Broccolie, Kartoffeln und Möhren

Rohes Futter

Laut Swanie Simon, S. 19, soll man den Hund ein bis zwei Mal in der Woche fasten lassen. Dies soll "ein bißchen die Natur nach"ahmen, da wilde Caniden nicht jeden Tag Beute erlegen. Da jedoch nicht jeder Hund (und noch weniger jeder Hundebesitzer) diesen Fastentag gut verträgt, kann als Alternative ein Tag in der Woche fleischlos gefüttert wird.

Da ich beim Gedanken an einen Hundefastentag ein schlechtes Gewissen bekomme, hab ich das gar nicht riskiert und füttere nun einmal pro Woche vegetarisch. Swanie Simon sagt, "dass durch das Fasten der Magen-Darmtrakt und die Verdauungsorgane entlastet werden und die faserstoffreichen pflanzlichen Mahlzeiten den Darm zusätzlich reinigen."

Ich habe allerdings auch schon mehreren Seiten gehört, dass sie sieben Tage die Woche Fleisch bzw. Fisch füttern - zu diesem Thema gibts also durchaus unterschiedliche Ansichten.




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