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Pitús Name

Dank Milka stand fest, dass mir ein Hund für den Sport nicht ausreicht, dass ich mich bei der Anschaffung des zweiten Hundes ein wenig früher mit Rasse, Zucht und Herkunft beschäftigen werde und dass mein zweiter Hund kein Jagdhund werden würde.

Über Umwege kam ich zum Australien Shepherd und nach langer, langer Suche im April 2006 zu Silvia Heitmann und ihren Wildsong-Aussies. Ein Wurf mit Pepper und Chester stand für August/September desgleichen Jahres an und Silvia versprach, dass sie keine Couch-Potatoe-Welpen erwartet. Eine lange Zeit des Wartens stand an und die Hoffnung, dass eine nicht-merle-farbige Hündin dabei sein würde, denn ich konnte es mir nicht vorstellen, einen Rüden zu nehmen.

Pepper und Chester

Am 31.08.2006 wurden sechs Welpen geboren, eine rote Hündin, zwei schwarze Rüden und drei merle-Rüden. Irgendwie änderte sich in den kommenden Wochen meine Einstellung zu Rüden und als ich in der fünften Woche eine rote Welpenleine ("Rot passt nicht zu einem braunen Hund") gekauft hatte, standen irgendwie nur noch zwei Welpen zur Auswahl. ;-)
Da Pitú sich aktiver im Umgang mit seinen Geschwistern zeigte und versprach einen leichteren Knochenbau zu bekommen, entschied ich mich letztendlich auf Silvias Empfehlung hin für Wildsong's Classic Pitú, der am 30.10.2006 bei mir einzog.

Welpen des C-Wurfs

Danke auch an alle Freunde, die sich in der Zeit des Namen-Findens nicht vollständig von mir abgewendet haben und mit meinen ständig (zum Teil stündlich) wechselnden Vorschlägen klar kamen. Denn der vollständige Name musste

1) mit C anfangen ("Classic Pitú"),

2) es musste es ein Name sein, der zum Thema des gesamten Wurfes, nämlich Cocktails, passte und

3) der Name musste auch irgendwie zu mir und Milka passen.

Nicht zu vergessen die üblichen Forderungen, dass

4) der Name schön klingen,

5) schön zu rufen,

6) schön zu schreiben sein sollte,

7) sich von anderen Kommandos sowie anderen bekannten Namen unterscheiden sollte.

8) Und… es sollte kein mir bisher bekannter Hund schon so heißen.

Gut, dass es acht Wochen dauerte, bis Pitú einziehen durfte. Die Zeit brauchte ich nämlich auch für die Namenswahl.

Dann zog Pitú ein.

Er fand Milka vom ersten Moment an toll.
Milka fand ihn vom ersten Moment an NICHT toll.
Aber Pitú schaffte es meine zu Beginn doch etwas gestresste Hündin nach wenigen Tagen von ihm zu überzeugen, so dass ich nach kurzer Zeit Unmengen an Fotos und Videos von spielenden Hunden mein Eigen nennen konnte.

Er ist kinderlieb (inzwischen lässt er Kleinkinder sogar auf den Füßen stehen und springt nicht mehr alle an), mag Menschen (grundsätzlich mag er erst einmal MICH und an zweiter Stelle stehen Menschen, die irgendwelches Spielzeug oder Futter in der Hand haben), sogar wenn sie an der Haustür klingeln und Pizza für Frauchen bringen, er lässt sich von wildfremden Menschen anfassen, kraulen und von mir durch die Gegend tragen, fährt ohne Probleme im Auto mit, hat kein Stress in irgendwelchen fremden Umgebungen, er geht (teilweise) sogar an der Leine, ohne zu ziehen. ;-) Er schafft es, in wenigen Millisekunden von 0 auf 100 zu schalten und in wenigen Minuten dann auch wieder abzuschalten. Besonders vorteilhaft ist es, dass er entspannt bei mir im Büro liegen kann und auch ohne zu nerven, mit mir spazieren gehen kann.

          Pitú liegt im Büro rum