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Wer schon mal einen Caipirinha-Cocktail getrunken hat, kennt vermutlich auch Pitú. Es handelt sich hierbei um eine recht bekannte Cachaça-Marke. Das Getränk Pitú wurde Ende der 30er Jahre im Nordosten Brasiliens entwickelt und erhielt seinen Namen von einer Süßwasserkrabbe. Diese ist nur in einem Fluss in der Nähe der Destillerie anzutreffen und wird von der Bevölkerung Pitú genannt.
Der Name passt aber trotzdem gut zu ihm, denn häufig verhält er sich schon ein wenig albern und aufgedreht, so als ob er doch einen kleinen Schluck aus der Flasche genommen hätte. Allerdings würde ich einen Cocktail (und sei er noch so gut) gegebenenfalls noch teilen, was bei meinem kleinen schwarzen Hund jedoch völlig außer Frage steht.
Quelle: [1] |