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Am Sonntag, 8.10.2007 waren wir in Königswinter bei einer ASCA-Obedienceprüfung. Ich war natürlich zu spät bei der Anmeldung (*ggg*) und hatte auch sonst überhaupt gar keine Ahnung vom Ablauf des Tages. Trotzdem habe ich es irgendwann geschafft bei der Obedienceprüfung in der Klasse Novice-A zu starten. Ich hatte vorher noch niemals eine ASCA-Prüfung gesehen, habe mir also lediglich die Prüfungsordnung durchgelesen und dachte mir, dass es alles wohl ganz einfach sei. Insbesondere, dass der Richter mir die Kommandos für Leinenführigkeit und Freifolge auf Englisch gibt. *gggg*, ganz so einfach war es nicht, ich habe einfach überhaupt GAR nichts von dem verstanden, was er wollte und bin mehrmals falsch abgebogen (ich hab ihn wirklich so verstanden).
Die Übungen ansich hat Pitú super ausgeführt: Er ist sehr schön an der Leine und auch ohne Leine Fuß gegangen (so schön, dass die eine Ringhelferin mich in der Prüfung mindestens eine Minute lang gelobt hat - naja, vielleicht hatte sie auch nur Mitleid, weil ich mich so häufig verlaufen habe), bei der Übung "Stehen und Betasten" stand er artig still und auch das Vorsitzen und ins-Fuß-kommen hat er toll gemacht.
Es folgten die Gruppenübungen im Sitz (1 Minute) und Platz (3 Minuten). Allerdings saßen und lagen die neun Hunde in dieser Prüfung nicht drei Meter auseinander (so bin ich es von den "normalen" Obiprüfungen und natürlich auch vom Training gewohnt), sondern wurden wirklich mit maximal einem Meter Abstand nebeneinander platziert. Ob es daran lag, dass der Hund neben Pitú sich hinlegte, oder ob ihm das ganze doch etwas "eng" war, weiß ich nicht... allerdings legte sich mein Hund nach etwa 50 Sekunden hin. :-/ Naja, dafür hat er die drei Minuten Platz sehr schön gemacht, auch wenn wenige Meter hinter ihm hinter einer angrenzenden Hecke ein paar sehr "rücksichtsvolle" Hundemenschen ihre Aussies (unter lauten Rufen) herumflitzen lassen mussten.
Letztendlich haben wir nicht bestanden... aber: egal. Abgesehen vom Hinlegen hat Pitú sehr schön mitgearbeitet (und das ohne Bestätigung zwischendurch) und das ist ja eigentlich die Hauptsache. :-) Und er kann ja nichts dafür, dass ich einfach erst seit 15 Jahren Englisch kann. ;-)